Rezept: Gegrilltes Fischfilet Indisch mit Curry-Gemüse

Rezept: Fischfilet IndischFür das Fischfilet indische Art zuerst Knoblauch in Scheiben schneiden und zusammen mit etwas Erdnussöl, Curry, getrocknete und feingehackten Chilischoten, etwas Paprikapulver, Cumin (Kreuzkümmel), Kurkuma (Gelbwurz) und gemahlenem Koriander mischen, so dass eine dickflüssige Paste entsteht.

Die Fischfilets kurz unter kaltem Wasser abspülen, mit Küchenkrepp abtrocknen und dünn mit der Würzpaste bestreichen. Eine halbe Stunde marinieren lassen.

Den Grill auf höchster Stufe vorheizen. Die Fischfilets salzen, pfeffern und mit ein paar Spritzer Zitronensaft würzen. Von jeder Seite ca. 2-3 Minute grillen.

Für das Curry-Gemüse (TK-)Brokkoli und Blumenkohl in der Pfanne in heissem Öl von allen Seiten hellbraun anbraten, dann mit Currypulver bestäuben und leicht mitrösten lassen, damit sich die Aromen des Currypulvers voll entfalten. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit einem Schuss Weißwein ablöschen. Den Wein aufkochen lassen und mit Sahne auffüllen. Die Sahne sämig einkochen lassen und das Gemüse dabei bissfest fertig garen.

Zum Fischfilet Indisch mit Curry-Gemüse passt am besten Reis.

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Rezept: Milchreis mit Zucker und Zimt

1/4 Liter Milch

50 g Rundkornreis

¼ Pkg. Vanillezucker

1 El Zucker

1 Tl Butter

1 Tl Zucker

½ Tl Zimt



Reis in feinem Sieb unter fließendem Wasser waschen und in kalter Milch zu Kochen bringen, Butter, Zucker und Vanillezucker zugeben und ca. 40 Min. auf kleiner Stufe weichkochen. Zimt und Zucker mischen und über den Milchreis streuen.

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Rezept: Kaiserschmarrn mit Apfelkompott

Ja, so ein Schmarrn!



50 Gramm Mehl

1 Ei

1/2 Esslöffel Zucker

1/2 Glas Milch

20 Gramm Rosinen

1/2 Teelöffel Butter

1/2 Glas Apfelsaft

1 Apfel

1 Prise Salz

1/2 Teelöffel Zimt

1/2 Teelöffel Zucker



Kaiserschmarrn

In einer Schale Eigelb mit Milch, Mehl, einer Prise Salz und Zucker verrühren. Das Eiweiß steif schlagen. Den entstandenen Eischnee mit den Rosinen unter den Teig rühren. In einer Pfanne Butter erhitzen. Den Teig fingerdick in die Pfanne gießen und anbraten, bis die Unterseite leicht braun wird. Dann mit einem Pfannenwender zerreißen und weiter braten.



Apfelkompott

Apfel schälen, vierteln, entkernen und in kleine Scheiben schneiden. In einer Pfanne mit wenig Butter golden anbraten. Ein wenig Zucker dazugeben, kräftig erhitzen, bis daraus Karamell wird, dann mit Apfelsaft ablöschen und mit Zimt und Zucker abschmecken.



(Für 1 Person)

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Rezept: Ratatouille

Gemüsetopf mit Zucchini, Auberginen und Tomaten.

1/2 Aubergine

1/2 Zucchini

1/2 Knoblauchzehe

je ½ rote und gelbe Paprika

1 Tomate

1 Thymianzweig / 1 Rosmarinzweig oder getrocknete Kräuter

Olivenöl

schwarze Oliven

1/2 Zwiebel

Salz, Pfeffer

Aubergine in Würfel schneiden und kurz und kräftig in Öl anbraten. In einen Topf legen. Die Knoblauchzehen und den Thymianzweig dazugeben und weiter dünsten lassen. Auch die Zucchini in Würfeln schneiden und in der Pfanne anbraten, bevor man sie in den Topf gibt. Ebenso mit der Paprika verfahren. Die Tomaten schälen. Dazu die Tomaten mit einem Messer einritzen und in kochendes Wasser geben. Langsam bis 10 zählen und die Tomate mit einem Löffel herausnehmen und unter kaltem Wasser abschrecken. Geschälte und entkernte Tomaten, Zwiebel, den Rosmarinzweig und die schwarzen Oliven mit in den Topf geben. Die Gewürzzweige später wieder herausnehmen, sonst könnte ihr Aroma zu stark werden. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und noch einige Minuten köcheln lassen.

Schmeckt mit Brot oder Risotto.

(Für 1 Person)

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Rezept: Spaghetti Aglio et Olio (Spaghetti mit Olivenöl und Knoblauch)

Geht einfach und schmeckt lecker.



Spaghetti

Knoblauch

Olivenöl

Chilischoten (getrocknet oder frisch)

Frische Petersilie

Salz, Pfeffer



Spaghetti in reichlich Salzwasser al dente kochen. In der Zwischenzeit je nach Geschmack und Abendprogramm Knoblauch fein hacken. Chilischoten fein schneiden. (Wenn frische Chilischoten verwendet werden, zuerst die Schoten längs aufschneiden und die scharfen Kerne auskratzen). Knoblauch und Chili in Olivenöl glasig dünsten.

Die Spaghetti durch ein Sieb abgießen und dabei etwas Kochwasser auffangen. Spaghetti nicht kalt abschrecken und gleich zum Knoblauch geben. Etwas von dem Kochwasser zugeben und alles gut durchmischen. Grob gehackte Petersilie darüberstreuen und noch einmal durchmischen und dann servieren.

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Rezept: Griechischer Bauernsalat mit Schafskäse

Schmeckt besonders gut, wenn er 12 bis 24 Stunden durchziehen konnte.



1-2 Tomaten

¼ Salatgurke

Schafskäse (Feta)

Oliven

½ kleine Zwiebel

1 Knoblauchzehe

2-3 El Olivenöl

1 El Balsamico Essig

½ El Senf

Salz, Pfeffer, Zucker



Tomaten je nach Größe vierteln oder achteln. Die Gurke längs halbieren, dann in ca. 0,5-1cm dicke Scheiben schneiden. Feta in ca. 2 cm große Würfel schneiden. Zwiebel in Streifen, Knoblauch in Scheiben schneiden. Alles zusammen mit den Oliven in eine Schüssel geben.

Senf, Essig, Öl, Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker in eine gut verschließbare Schüssel (z.B. Tupperware) oder in ein Schraubglas geben und kräftig schütteln bis alles gut vermischt ist und das Öl sich nicht mehr vom Essig trennt. Über den Salat gießen und alles gut durchmischen. Wenn möglich den Salat einige Stunden oder sogar einen Tag lang abgedeckt im Kühlschrank ziehen lassen.



(für 1 Person)

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Rezept: Idiotensicheres Salatdressing

Klappt immer und schmeckt immer:



3 Teile Öl

1 Teil Essig

½ Teil Senf

Salz, Pfeffer, Zucker



Senf, Essig, Öl, Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker in eine gut verschließbare Schüssel (z.B. Tupperware ®) oder in ein Schraubglas geben und kräftig schütteln bis alles gut vermischt ist und das Öl sich nicht mehr vom Essig trennt. Falls das Dressing zu dick ist, mit etwas Wasser verdünnen.



Das Dressing schmeckt zu allen möglichen Blattsalaten aber auch zu Tomatensalat oder Gurkensalat.



Abwandlungen:

Frische Kräuter wie z.B. Petersilie, Schnittlauch, Kresse, Basilikum, Dill u.a. in das Dressing rühren.

Sahne oder Joghurt mit etwas Milch glattrühren und anstelle von Öl und Senf verwenden.

Honig statt Zucker verwenden.

Zwiebelwürfelchen und/oder Knoblauch mit in’s Dressing geben.

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Gesund essen für einen iPod

Im schottischen Glasgow bekommen Schüler für gesundes Essen Punkte, die sie dann bspw. gegen einen iPod oder eine XBox eintauschen können. So sollen die Schüler an gesundes Essen gewöhnt werden. Die Prämien sollen als Anreiz dienen, dass sich die Schüler gesund ernähren. Die Aktion ist ein voller Erfolg.

Ich denke, so eine Aktion wäre auch hierzulande nötig. Aber wie meistens wird’s wohl bei uns wieder an den verkrusteten bürokratischen Strukturen scheitern…

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Rezept: Rumtopf

Der Klassiker für die Weihnachtszeit, der aber bereits im Sommer angesetzt werden sollte.


Rumtopf beginnt man klassischerweise im Sommer mit Erdbeeren. Hierzu nimmt man
ca. 500 gr. vollreife und einwandfreie Erdbeeren. Diese werden gewaschen, vom
Stielansatz befreit. Die Früchte werden mit etwa der Hälfte des Fruchtgewichtes,
also ca. 250gr. Zucker (am besten brauner Zucker) gemischt und dann das Ganze
eine halbe Stunde ziehen lassen. Danach die Früchte in einen großen veschließbaren
Steinguttopf (es gibt spezielle Rumtöpfe) geben. Mit Rum
begießen, bis die Früchte fingerdick bedeckt sind. Den Topf verschließen und kühl
und dunkel aufbewahren.

Im weiteren Verlauf des Jahres weitere Lagen an saisongerechten Früchten in den
Topf geben. Dabei immer nach dem gleichen Prinzip verfahren: Ca. 500 gr. Früchte
mit ca. 250gr. Zucker 1/2 Stunde marinieren, dann als neue Lage auf die vorhandenen
Früchte im Rumtopf schichten und mit Rum
fingerdick bedecken.

Als Früchte eignen sich bspw. im Jahresverlauf:



Juli / August:

Aprikosen und/oder Pfirsiche (abgezogen, entkernt, halbiert)



August / September:

Zwetchgen oder Mirabellen (entkernt und halbiert)

Himbeeren



September / Oktober:

Birnen (geschält, in Stücke ohne Kerngehäuse)



Ungeeignet sind Äpfel, schwarze Johannisbeeren, Heidelbeeren oder Brombeeren.



Etwa 6 Wochen nach den letzten Früchten, also etwa Mitte November, noch einmal eine halbe Flasche Rum nachgießen und den Rumtopf anschließend noch etwa zwei Wochen ruhen lassen. Anschließend kann der Rumtop genossen werden.

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