Rezept: Bärlauch-Pesto

Endlich, endlich ist wieder Bärlauch-Zeit! Zur Zeit findet man Bärlauch an vielen Ecken in der Natur und auch auf dem Wochenmarkt und in manchen Supermärkten. Bärlauch wird im Volksmund wegen seinem zarten Knoblauchgeschmack auch ‚Wilder Knoblauch‘ genannt. Deswegen wird im folgenden Pesto-Rezept auch kein zusätzlicher Knoblauch verwendet.

Also, Bärlauchblätter waschen und zwar besonders sorgfältig, wenn man sie selbst in der Natur geerntet hat. Dann die Blätter zusammen mit Olivenöl, geriebenem Parmesan und Pinienkernen mit dem Zauberstab, oder ganz stilecht im Mörser, zerkleinern, bis eine sattgrüne Paste entsteht. Das Bärlauch-Pesto soll nicht total glatt sein sondern darf ruhig noch etwas stückige Pinienkerne und einige nicht ganz zerkleinerte Bärlauchblätter haben. Bärlauch-Pesto kann in einem fest verschlossenen Glas im Kühlschrank mehrere Wochen aufbewahrt werden.

Bärlauch-Pesto schmeckt zu allen möglichen Pasta-Sorten sowie zu gegrilltem Fisch und Fleisch. Auch ein paar Tropfen Bärlauch-Pesto über gebratenem grünem Spargel sind extrem lecker.

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